Ein Baum für die Inklusion - Bürgermeisterin Munck setzt ein Zeichen für die Inklusion

Ein Baum pflanzen, das hat schon immer bedeutet, für die Zukunft zu sorgen. Denn die Bäume, die heute in die Erde gepflanzt werden, geben kommenden Generationen Schutz und Sauerstoff. Um ein Zeichen dafür zu setzen, dass die Inklusion in Hochheim eine Zukunft hat, wurde am Freitag, den 19 September, in der Danziger Allee nahe des Käsbachs ein junger Baum gepflanzt.

Bürgermeisterin Angelika Munck, die Ende September aus ihrer Amtszeit ein bleibendes Symbol für das Wachsen der Inklusion in der Stadt. Dafür ausgesucht wurde eine junge Esche. Dieser Baum ist bereits seit der Kreidezeit auf der nördlichen Halbkugel nachgewachsen und kann bis zu 300 Jahren alt werden, entwickelt eine runde Krone und wird bis zu 40 Meter hoch – wahrlich ein Zeichen für Nachhaltigkeit.

„Genau wie Esche soll die Inklusion starke Wurzeln entwickeln und Ihre Zweige sollen sich über die ganze Stadt erstrecken und reiche Früchte tragen“ so Bürgermeisterin Munck.

Diesen Wunsch unterstützen ebenso Beate Meissner und Anni Krug vom Beirat Inklusion der Stadt Hochheim am Main sowie Ulrike Krommenacker, Stabstelle Inklusion bei der Stadt Hochheim, die bei der Pflanzaktion assistierten.